• Godland

    Martin Schäuble

    Es ist die Zeit nach den Klimakriegen: Die Reichen haben sich ins virtuelle »Godland« hochladen lassen. Yolanda und ihre Freunde sind als echte Menschen für die Superrechner weit draußen im Ozean zuständig. Als Lohn winkt ihnen nach zwanzig Dienstjahren ebenfalls das virtuelle Paradies. Bis dahin wird ihr Leben von der KI Godmother bestimmt: Sie überwacht, befiehlt und straft. Aber sie sorgt sich auch um das Wohlergehen und das soziale Gefüge. Für Yolanda ist sie fast wie eine Mutter. Doch als die KI Godmother sie zu einer furchtbaren Lüge zwingt, kommen ihr Zweifel: Ist das ganze System nur ein Fake?

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  • La valle dei fiori

    Niviaq Korneliussen

    Vive a Nuuk, la capitale della Groenlandia, è giovane e ribelle, ha una ragazza che la ama e un futuro che l'attende in Danimarca, dove sta per iniziare l'università. Eppure si sente troppo grossa, troppo scura, troppo diversa dai compagni di studio, e mentre tutti a casa credono che stia spiccando il volo verso la desiderata libertà, lei sprofonda in un disagio che in realtà ha sempre avvertito, un senso di inadeguatezza e vertiginosa solitudine...

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  • Hugo & Hassan. Echt jetzt?!

    Kim Fupz Aakeson & Rasmus Bregnhøi

    Achtung, Hormone! Hugo und Hassan zoffen sich um Mädchen, die eh nichts von ihnen wollen, suchen akribisch nach ersten Barthaaren und trauen sich bei ihrer ersten Schulparty nicht aus dem Klo. Echt jetzt?!

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  • Tokioregen

    Yasmin Shakarami

    Malu möchte nichts wie weg – weg von zuhause, weg aus Deutschland, weg aus ihrem Leben. Als sie die Chance zu einem Schüleraustausch nach Japan bekommt, ergreift sie daher sofort die Gelegenheit. Und sie glaubt, sich bestens vorbereitet zu haben. Doch Tokio in seiner Andersartigkeit haut sie um, genauso wie ihr geheimnisvoller neuer Mitschüler Kentaro. Nur langsam lässt sie ihn an sich heran, aber Kentaro zeigt ihr sein ganz eigenes Tokio, und Malu entdeckt eine Seite an sich selbst, die sie allein niemals gefunden hätte.

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  • 22 Bahnen

    Caroline Wahl

    Tildas Tage sind strikt durchgetaktet: studieren, an der Supermarktkasse sitzen, sich um ihre kleine Schwester Ida kümmern – und an schlechten Tagen auch um die Mutter. Zu dritt wohnen sie im traurigsten Haus der Fröhlichstraße in einer Kleinstadt, die Tilda hasst. Ihre Freunde sind längst weg, leben in Amsterdam oder Berlin, nur Tilda ist geblieben. Denn irgendjemand muss für Ida da sein, Geld verdienen, die Verantwortung tragen. Nennenswerte Väter gibt es keine, die Mutter ist alkoholabhängig.

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Aktion vom 23. April bis zum 30. September 2024.
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