• Der Markisenmann

    Jan Weiler

    Was wissen wir schon über unsere Eltern? Meistens viel weniger, als wir denken. Und manchmal gar nichts. Die fünfzehnjährige Kim hat ihren Vater noch nie gesehen, als sie von ihrer Mutter über die Sommerferien zu ihm abgeschoben wird. Der fremde Mann erweist sich auf Anhieb nicht nur als ziemlich seltsam, sondern auch als der erfolgloseste Vertreter der Welt. Aber als sie ihm hilft, seine fürchterlichen Markisen im knallharten Haustürgeschäft zu verkaufen, verändert sich das Leben von Vater und Tochter für immer.

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  • Schnee

    Yrsa Sigurdardóttir

    Was zwang die Freunde, sich mitten im harten Winter im isländischen Hochland zu bewegen, in Dunkelheit und Schneestürmen? Und warum verließen sie das kleine Obdach, das sie hatten, kaum bekleidet und den harten Bedingungen vollkommen ausgeliefert? Ein Rettungsteam wird in die abgeschiedene Gegend geschickt, um nach den Vermissten zu suchen. Währenddessen gehen an der einsam gelegenen Radarstation in Stokksnes seltsame Dinge vor sich. Nichts ist so, wie es scheint: Sei es die Blutlache, die im unberührten Schnee fernab der Zivilisation entdeckt wird, oder der kleine Kinderschuh, der Jahrzehnte nach der Vergrabung wiedergefunden wird.

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  • Warum ich Feministin bin

    Chimamanda Ngozi Adichie

    Chimamanda Ngozi Adichie erzählt in diesem Buch jungen Menschen von Erlebnissen aus ihrer eigenen Kindheit und Jugend in Nigeria und später in den USA. Sie zeigt, wie Mädchen und Jungen sich an Rollenerwartungen anpassen, und wie sie lernen können, diese zu brechen. Sie nimmt uns mit in ihre Welt und berichtet, wie sie trotz allem zu der selbstbewussten Frau wurde, die sie heute ist.

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  • Als die Welt zerbrach

    John Boyne

    1946. Drei Jahre nach dem katastrophalen Ereignis, das ihre Familie zerriss, fliehen eine Mutter und ihre Tochter von Polen nach Paris. Blind vor Sorge und Schuldgefühlen ahnen sie nicht, wie schwer es ist, der Vergangenheit zu entkommen. Fast achtzig Jahre später führt Gretel Fernsby in ihrem Londoner Villenviertel ein ruhiges Leben, Welten entfernt von der traumatischen Kindheit. Als eine junge Familie in die Wohnung unter ihr zieht, hofft sie, dass die eingespielte Hausgemeinschaft nicht aus dem Gleichgewicht gerät. Doch der neunjährige Henry weckt Erinnerungen, denen sie sich nicht stellen will.

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  • Villa Mannara

    Laura Orsolini

    Federico Rossi vive con la madre Sara e il suo compagno. Federico comincia le scuole medie e non ha amici. Stringe però una sincera amicizia con il suo compagno Driss, italiano di nascita con genitori marocchini. Per farsi notare, decidono di risolvere il caso di una vecchietta scomparsa.

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