

Piper, 2022
160 Seiten
ISBN 978-3-492-07044-7
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Das Buch ist auf eine sehr interessante Weise geschrieben. Die ausgetauschten Briefe sind sehr herzlich. Max hat einen ausgefuchsten Plan. Mit fiel es etwas schwer dem Geschehen nachzukommen.
Das Buch Sieben Tage Sommer von Thommie Bayer zeichnet sich dadurch aus, dass der Leser durch den Schriftwechsel zwischen Anja und Max nach und nach in die Lebensumstände ganz unterschiedlicher Personen hineingezogen wird. So werden ihm auf amüsante Art und Weise die einzelnen Akteure immer vertrauter. Allerdings bleibt ein Überraschungseffekt am Ende aus. Die Geschichte endet zwar sehr rührend, aber ohne unerwartete Ereignisse, was dem Buch etwas die Würze nimmt.
Es war interessant, wie sich Anja und die Gäste Fragen stellten und dabei versuchten, etwas über Max Torberg zu erfahren. Ein bisschen spannend, doch eigentlich waren die Personenbeschreibungen das Beste in diesem Buch.
Interessante Geschichte,ohne viel Spannung erzählt.
Habe bei der Auswahl des Buches nur die Kurzbeschreibung auf der Buchrückseite gelesen und war etwas überrascht, dass das Buch nicht als Fließtext geschrieben war. Locker und leicht zu lesen, der Höhepunkt hat leider gefehlt.
Interessanter Schreibstil; wenig spannende Lektüre;
Aus dem täglichen E-mail-Austausch zweier Menschen erfährt der Leser nach und nach um was es in der Geschichte geht. Interessanter Schreibstil. Die Geschichte an sich hat mich nicht angesprochen.
Es fühlt sich an als ob man selber für ein paar Stunden im warmen Licht in Südfrankreich den reichen Sommer verspürt.
Durch den Briefwechsel zwischen den beiden Hauptdarstellern, liest sich das Buch schnell. Diese leichte Sommerlektüre macht Lust auf Urlaub!
Ein kleines Buch, das man lesen kann, aber nicht muss. Kurz, schnell gelesen und gerade genug unterhaltsam, um nicht langweilig zu sein. Kein wirklicher Spannungsbogen und etwas viel von “mit Geld kann man (fast) alles erreichen”. Die beiden Protagonist:innen wirken in ihren mails sympathisch. Würde es nicht unbedingt weiterempfehlen, und wenn, dann als leichte Lektüre z.B. am Strand.
dieser schreibstil ist nicht meine favorit
Das Buch verspricht mehr, als es hält. Man hofft bis zuletzt darauf, dass sich einem als Leser:in der Sinn dieser Zusammenkunft erschliesst.
Leichte Sommerlektüre mit besonderem Schreibstil. Tolle Beschreibung des Handlugsortes, macht Lust auf Ferien in Frankreich.
Habe ich sehr schnell gelesen
Leichte Sommerlektüre. Hat man schnell durchgelesen und auch der Schreibstil in Briefform hat mich sehr angesprochen. Trotzdem war das Ende etwas schnell und man hat sich mehr davon erwartet.
Angenehm zu lesen, man kommt schnell in die Geschichte rein und legt das Buch am besten erst dann weg, wenn es fertig ist! Perfekt für einen Sommertag am See!
Sehr spannend geschrieben. Die gesamte Geschichte in Mails verpackt, fand ich super.
Hat alles was eine leichte Sommerlektüre braucht: einen wunderschönen Handlungsort in Südfrankreich, der so anschaulich beschrieben wird, dass
man sich sogleich dorthin versetzt fühlt, interessante Charaktere, ein Prise Liebe und einen Hauch Spannung!
“\”Sieben Tage Sommer\” von Tommie Bayer hat mich total mitgerissen! Die Geschichte war voller Gefühle und unerwarteter Wendungen. Einfach ein krasser Lesestoff, der noch lange in meinem Kopf bleibt!”
Das Buch ist OK. Ich mochte die Idee zur Geschichte und die Schreibweise sehr, doch leider fehlt es mir an Tiefe. Ich habe immer nach mehr gesucht, nach einer Entwicklung der Charakteren, nach weiteren Geheimnissen, nach der Aufklärung einige Entwicklungen, … Auf jeden Fall macht das Buch Lust auf Urlaub in Südfrankreich!
Tolle Schreibweise, schöne Geschichte. Das Buch ist leicht und schnell zu lesen und sehr fesselnd. Tolle idee die Texte in Mail-Form zu schreiben.
Das einzig Interessante des Buches ist die Schreibweise, das Buch ist nämlich insgesamt im Mail-Form geschrieben. Habe aber das gesamte Buch hindurch an ein Finale, eine Spannung gewartet, die für mich aber bis zum Schluss nicht gekommen ist.
Wunderbar leicht zu lesen und dich fesselnd, weil man wissen will ob Max sich doch noch bei seinen Gästen blicken lässt und warum er das ganze überhaupt in die Wege geleitet hat
Ich träumte mich nach Südfrankreich.
Sommer. Ein gutes Glas Wein. Zikadenorchester. Herrlich! Spannendes Buch mit open end zum Weiterträumen!!
Kurzweilige Urlaubslektüre, die schöne Sprache und Beschreibung der Dinge hat mir gut gefallen. Liest sich schnell!
Leichte, unterhaltsame und kurzweilige Lektüre. Toller Schreibstil.
Schnell gelesen. Tolle Geschichte
Ein unterhaltsames, kurzweiliges Buch mit einem tollen Schreibstil des Autors Thommie Bayer. Es lässt den Alltag vergessen und kann dadurch, dass es kein dicker Wälzer ist, schnell gelesen werden. Daumen hoch!
Kurzweilig, interessante erzaehlform, uebetraschend, aber ohne richtiges ende mit hsppy end
Das Buch ist schnell gelesen, der Inhalt hat mir mäßig gefallen. Ich hätte mir mehr Spannung gewünscht.
Leicht zu lesendes Buch. Interessante Charaktere, leicht zu folgen.
Die passende Lektüre während man am Pool in der Sonne liegt. Der Dialog der beiden Protagonisten fesselt sofort, die Geschichten in der Geschichte sind spannend, das Ende lässt Türen für die eigene Fantasie offen.
Fesselnde Geschichte mit interessanten Menschen, ihren Gefühlen, Gedanken, Schwächen, Schicksalen, die einfühlsam beschrieben werden.
Auf eine ganz eigene Art packend und kurzweilig. Wünschte mich selbst jetzt in Südfrankreich.
Liest sich so dahin, sprachlich ansprechendes Niveau. Als Leser erwartet man sich einen Höhepunkt, der allerdings nicht eintrifft.
Leicht zu Lesen, nicht sehr spannend. Mann liest es bis zum Schluss, ob nicht doch noch was Außergewöhnliches passiert.
Hätte mir mehr erwartet.
Leichte Sommerlektüre tolle Sprache mit lustigen Pointen
Lockere, aber dennoch zum
Nachdenken anregende Lektüre, die bis zum Ende hin die Spannung aufrechterhält. Leser*innen werden mit dem Fortlaufen der Geschichte mit einer Fülle an Details und Informationen zu den einzelnen Charakteren ans Buch gefesselt.
Leicht lesbar, unterhaltsam und verständlich.
Eins sehr überraschendes Ende!
Gute Sommerlektüre, nur weiterzuempfehlen.
Bücher in Briefform lese ich normalerweise nicht so gerne, aber es ist gut und unterhaltsam geschrieben
Unterhaltsam und leicht zu lesen, wenig anspruchsvoll. Der Text in Mailform ist gewöhnungsbedürftig. Gegen Ende kommt mehr Spannung auf, ich habe das letzte Drittel vom Roman in einem Zug durchgelesen, um das Ende der Geschichte schneller zu erfahren.
Leichte Sommerlektüre, Charakterzeichnungen sind treffend und menschlich; überraschendes Ende.
Zum Einlesen gewöhnungsbedürftig, weil in Briefform. Nach einigen Briefwechseln dann interessante Details über die Protagonisten und letztendlich den wahren Grund der Einladung zu erfahren
Ein Buch, leicht wie ein Sommertag, schöne Sprache.
Ich finde, dass dies ein empfehlenswertes Buch ist, das einen trotz seiner leichten Lesart zum Nachdenken motiviert. Ideale Lektüre für den Sommer und vielleicht für Menschen, die nicht so gerne dicke “Schinken” lesen.
Tolle Geschichte, die sich leicht und amüsant liest, aber zum nachdenken anregt. Viel Schicksal und Drama auf nur 150 Seiten. Der Inhalt ist eine spannende Geschichte mit vielen zwischenmenschlichen Aspekten des Lebens.
Eine nicht alltägliche Leseform, was die Kommunikation der Hauptakteure untereinander betrifft. Für mich war das Ende des Buches überraschend bzw. der Grund des Treffens. Alles in allem ein recht interessantes Buch.
Interessante Schreibweise mit ein paar netten Pointen.
Das Buch hat mir nicht besonders gefallen
Bayer schreibt unterhaltsam, dass es am Anfang wie ein leichter Weisswein zu lesen ist. Sprachlich einige Pointen, die Story spannend. Tiefgründiges Philosophieren bei schwerem Rotwein ist lustig!
Cool und kreativ nice.
ich fand dieses Buch nicht so interessant.
Es handelt sich um einen Briefroman. Ich fand den E-Mail Wechsel zwischen Max und seiner Angestellten Anja interessant. Das Ende ist gut gelungen, genau wie der angenehme Schreibstil.
Ein spezielles Buch! Die beiden Hauptpersonen kommunizieren über E-Mail. Beim Lesen hat man aber das Gefühl, als würden sie direkt miteinander sprechen und diskutieren. Anfangs ist das Verhältnis der beiden Personen noch auf einer eher geschäftlichen Ebene und wir zum Schluss dann zu einer sehr persönlichen Beziehung.
Ein interessantes Buch!
Obwohl inhaltlich und sprachlich total verschieden, sehe ich eine große Gemeinsamkeit mit dem Werk von Daniel Glattauer “Gut gegen Nordwind”. Beide Bücher bestehen im Grunde nur aus einem Mail-Wechsel zwischen zwei Personen. Trotzdem wird es den Lesenden nie langweilig.
Die beiden wechselnden Perspektiven treiben die Handlung auch eine spannende Art und Weise voran. Stück für Stück werden die Charaktere des Buches demaskiert. Spannend ist auch die Dynamik, die zwischen den Charakteren entsteht.