

Piper, 2022
416 Seiten
ISBN 978-3492071970
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Sehr berührende Fortsetzung. Wenn man “Der junge im gestreiften Pyjama ” gelesen unbedingt das auch lesen.
Wunderschöne, bewegende, spannende Geschichte.
Ein typischer John Boyne eben. Niemand beschreibt so düstere Abschnitte unserer Geschichte so beklemmend wie er – gerade weil die Erlebnisse immer aus der Perspektive eines Kindes erzählt werden. Sehr empfehlenswert wenn einem die Thematik nicht abschreckt!
Nachdem ich das Buch “Der Junge im gestreiften Pyjama” gelesen habe, habe ich mir die Frage gestellt, wie es der Familie ergangen sein könnte. Der Inhalt der Fortsetzung hat mich sehr berührt.
Unerwartets ende
Ein sehr spannendes Buch mit einem unerwarteten Ende
Sehr intensives Buch ,man sollte aber vorher der Junge im gestreiften Pyjama gelesen haben.Top
Die Geschichte ist mitreißend und hat mich sehr berührt. Auf jeden Fall empfehlenswert.
Ein sehr mitreißendes und ergreifendes Buch
Sehr ergreifend. Lesenswert.
Das Buch war mitreißend!
Ein sehr beeindruckendes Buch!
Die Geschichte von Gretel und Bruno und Schmuel hat mich sehr beruehrt und tief bewegt. Obwohl Gretel noch 12 Jahre alt war, als sie “zu Besuch” das groesste Konzentrationslager der Nazis betrat, haette sie schon ahnen koennen, dass dies dort nicht einfach ein “Bauernhof” (wie ihr Vater sagte) war. Ein wirklich gut geschriebenes und empfehlenswertes Buch!
Ein beeindruckendes Buch, es ist sehr spannend geschrieben und hat mich sehr berührt.
Eine beeindruckende Geschichte über Schuld, die ein ganzes Leben über belastet, bis sich Hretel im hohen Alter entschließt zu handeln. Empfehlenswert
Nach dem Lesen des Buches hatte ich einen Kloß im Hals, so nahe ging mir das Buch. Auch dieser zweite Teil (Erster Teil: Der Junge im gestreiften Pyjama) ist schonungslos und gleichzeitig sehr berührend geschrieben. Ein Roman, der unter die Haut geht.
Das Buch war sehr spannend und mit vielen interessanten Zusammenhängen!
Wie kann eine Schuld, eine Familientäterschaft, ein unterlassenes Mitwissen beglichen werden, auch wenn man als 12-jährige nicht das volle Ausmaß ermessen kann, jedoch ein Leben damit durchbringen muss? Absolut spannend mit einem überraschenden Ende, wobei die lebenslange Schuld gesühnt wird , gänzlich anders als erwartet. Boyne wieder einmal auf höchstem Niveau.
Das Buch ist lesenswert!
Sehr spannendes Buch!!!
Das Buch war sehr schön
ich fand dieses buch nicht so spannend…!!!!!!!!!!!!
Nice kreariv nd würde es weiter empfehlen
Tolles, spannendes Buch aus der Sicht der Schwester (Gretel). Habe den ersten Teil “Der Junge im gestreiften Pyjama” zweimal gelesen und kannte alle vorkommenden Personen gut. Auch wenn dieser zweite Teil “Als die Welt zerbrach” nicht am Vorgänger Buch anknöpfen kann, es ist trotzdem ein sehr lesenswertes berührendes Buch.
Ein Buch, das berührt und zum Nachdenken anregt. Geschickt wechselt der Autor zwischen den verschiedenen Zeiten, in denen die Geschichte spielt. Sehr empfehlenswert, auch wenn man die Vorgeschichte “Der Junge im gestreiften Pyjama” nicht gelesen hat.
Beeindruckend! Mit einem überzeugenden Ende!
Sehr berührendes Buch, toll konstriert, spannend zu lesen, wenn es auch einen tiefen Einblick in ein sehr dunkles Kapitel der Menschheitsgeschichte gibt.
Unbedingt lesen!! (vorher aber Teil 1 der Geschichte lesen = Der Junge im gestreiften Pyjama)
Eine spannende und zutiefst berührende und herzzerreißende Geschichte. Leider aber wartete ich vergebens auf einen Höhepunkt und fand so manche – besonders eine gewisse Szene – sehr unnötig…
Trotzem fand ich die Geschichte fesselnd und würde sie weiterempfehlen!
Es ist ein Roman, das muss man sich immer wieder vor Augen führen. Dass eine fast 100 Jährige, körperlich und geistig so fit ist, sich tatkräftig für den kleinen Jungen und dessen Mutter einsetzt, auch für die zunehmend demente Nachbarin da ist, liest sich alles sehr weit hergeholt. Auch das Abstreifen der eigenen Vergangenheit, Annehmen von neuen Namen und Identitäten liest sich zu einfach… ernste Themen, wie das Entkommen von Naziverbrecher, werden angeschnitten, aber nicht vertieft. Wer den Vorgängerroman von Boyne Der Junge im gestreiften Pyjama kennt, wird diese Oberflächlichkeit schon kennen.
Lektüre für Zwischendurch, Tiefgang wird vermisst.